Kolibri Verlag | Wuppertal [1960] (127 S.) 8° - illustriert von V. Roesner
[= Kolibri-Bibliothek]
Notiz:Bei Don Hilario, dem Besitzer eines großen argentinischen Gutes, trifft eine Botschaft ein: Sein Freund Don Solontes von einer acht Tagesritte entfernten Estanzia ist gestorben, und nun bittet dessen Tochter Conchita, Don Hilario möge ihr seinen Sohn Don Miguel zu Hilfe schicken. Der stattliche junge Reiter macht sich sogleich auf.Doch der Reiter, der dann bei Seniorita Conchita ankommt und sich durch Don Hilarios Schreiben als Don Miguel ausweist, ist ein wüster Geselle von unheimlichem Äußeren. Er reißt sogleich die Macht an sich und will die riesigen Viehherden verkaufen.Nun beginnt ein aufregendes Geschehen auf dem weiträumigen Hintergrund der Pampa. Wer ist dieser Bandit? Wo ist Don Miguel geblieben? – Er kommt in letzter Stunde noch zurecht. (Inhaltsbeschreibung)
Hanns Walter Kappler lebte von 1906 bis 1983 und war vor allem unter seinen zahlreichen Pseudonymen in vielen Sätteln zuhause. Er benutzte laut Jörg Weigand die Decknamen H.W. Cappler, Riv Colorado (zusammen mit anderen), Ken Hayward, O.W. Hilling, Hannes Kempp, Ines Korten, Allan Scott, Luke Sinclair (zusammen mit anderen) und K. Wengen-Berger. - In der Jugendbuchreihe KOLIBRI-BIBLIOTHEK wurden mindestens sechs verschiedene Titel von Kappler veröffentlicht.
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