Joachim Berk

Joachim Berk

Über Joachim Berk liegen keine Informationen vor, seine Lebensdaten sind unbekannt. Veröffentlicht hat er in den 1930er Jahren vier Bücher bei damals bekannten Verlagen, von denen zwei als Abenteuerromane bezeichnet wurden. Mehr zu den Büchern auf dem Leihbuchregal - Eine Bibliographie deutschsprachiger Leihbücher: Berk. Joachim

Obige Informationen können dank der freundlichen Unterstützung durch einen Leser des PoMeWe MAGAZINS ergänzt werden:

Joachim Berk(a) – siehe auch Kurt Joachim Schulze-Berka; Joachim Berka; Michael Berka; J. Berk = Pseudonym von L. Schwarz vom Berg {Quelle: Weigand, Pseudonyme)

Heinö Rikart (1909-1985), auch unter dem Pseudonym Berka bekannt, lebte in Berlin, erhielt ab 1936 Schreibverbot und wanderte dann nach Brasilien aus. Nach seiner Rückkehr, zahlreiche Veröffentlichungen (Kosch, 1256) - (Quelle: Bibliographie der im Zeitschriften Verlag Berlin 1931-1942 erschienenen Romane.) 

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Ich danke Herbert Kalbitz für ergänzende Informationen. Bei PoMeWe MAGAZIN stellen wir einzelne Medien oder Autoren in Form von bibliografischen Notizen, Miszellen oder kürzeren Essays vor. Gerne sind Gastbeiträge möglich.

Herzbuch

Herzbücher aus Hannover

Unter der Bezeichnung Herzbuch versuchte der Walter Lehning-Verlag aus Hannover in den 50er Jahren Comics mit Liebesgeschichten auf dem deutschen Markt zu etablieren. Zwischen März und November 1954, sowie zwischen Februar und November 1958 gab es insgesamt 52 Ausgaben im Kleinband-Format.

Die Hefte wurden als Romane in Bildern bezeichnet, hatten farbige - teils ziemlich amateurhafte - Titelzeichnungen und waren im Heftinneren schwarzweiß gedruckt. Die Geschichten waren in sich abgeschlossen. PoMeWe zeigt (oben) vier Ausgaben aus dem Jahr 1954 und (unten) sechs weitere Hefte.

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