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Romanhefte - von manchen auch als Heftromane bezeichnet - erfreuen sich auch heute noch der Beliebtheit. In den 1950er und 1960er Jahren lag ihre Popularität aber deutlich höher, das Angebot an unterschiedlichen Serien war breiter gefächert und auch die Auflagen (zumindest der beliebtesten Serien) waren höher.
Dies lag eventuell auch daran, dass viele Serien mit qualitativ guten Titelillustrationen (und auch guten Autoren) punkten konnten, was aber nicht besagen soll, dass dies heute nicht mehr der Fall ist.
Für heutige Sammler tritt zudem der Aspekt hinzu, dass das Betrachten (und Lesen) der alten Hefte hohen nostalgischen Reiz ausstrahlt und Leseanreize verspricht, die man mit den guten Erinnerungen an die eigenen Jugendjahre verbindet. Dies trifft für mich zum Beispiel auf die hier gezeigten Hefte aus den Serien Landser und Utopia zu, wobei ich die militaristisch gefärbten Texte der Landserhefte heute nicht mehr lesen möchte.
Bei COSA##.### stellen wir einzelne Medien vor. Die Auswahl folgt einem Zufallsprinzip. Gerne sind Gastbeiträge möglich.
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