Historische Romane und Fantasygeschichten haben so manches gemeinsam. Sie spielen fast immer vor einem historischen oder pseudohistorischen Hintergrund, in einer Welt, die sich von unserer stark unterscheidet. Ihre Autoren entwickeln dort eine Handlung, eine Geschichte in der etwas Interessantes erzählt wird. Dabei kann es sich um Abenteuerliches handeln, Verbrechen können begangen und aufgeklärt werden, eine Liebesgeschichte kann sich entwickeln, usw. - wichtig ist jeweils, dass es den Verfassern gelingt, in ihren Geschichten die Atmosphäre und das besondere Flair der geschilderten historischen oder pseudo-geschichtlichen Epoche zu erfassen, zu beschreiben und zu schildern.
Während sich dies alles im klassischen historischen Roman vor einem Hintergrund abspielen muss, den Geschichtswissenschaftler auch aufgrund ihrer Forschungen dokumentieren könnten, haben die Fantasy-Autoren hier weitaus mehr Freiraum. Sie können die pseudohistorische Kulturen, in denen ihre Werke spielen, offener gestalten und auch übernatürliche Elemente (Magie, Zauberei, Horror, Grusel etc.) oder nicht-menschliche Wesen mit in die Handlung einbauen.
Die vier heute bei COSA vorgestellten neueren Romane stehen alle irgendwie an einem Schnittpunkt von historischem Roman und Fantasy.
Ausgewählte Romane:
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Bei COSA##.### stellen wir einzelne Medien vor. Die Auswahl folgt einem Zufallsprinzip. Gerne sind Gastbeiträge möglich.
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