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Seit den 1960er Jahren in den USA und seit den 1970er Jahren auch hierzulande hatte der schlagkräftige Fantasyheld CONAN Hochkonjunktur. Ursprünglich eine von Robert E. Howard für die Pulp Magazines erschaffene Figur und später dann von L. Sprague de Camp und Lin Carter für den Taschenbuchmarkt überarbeitet und durch neue Geschichten ergänzt, entstand ein ganzes CONAN-Universum. Dazu trugen dann auch zahlreiche Comicfassungen bei und schließlich führten die Verfilmungen mit Arnold Schwarzenegger in der Titelrolle zu einem weiteren Popularitätsschub.
Ab 1979 veröffentlichte der deutsche Condor Verlag eine Taschenbuchfassung der Comics um Conan. In dieser Ausgabe erschienen bis 1996 neunundvierzig Bände, in denen normalerweise immer mehrere Conan-Stories zum Abdruck kamen. So fand ich überraschenderweise auf dem Cover von Taschenbuch 18 Conan vor dem Matterhorn im schweizerischen Wallis, ob er dort aber Heidi dem Geisenpeter ausgespannt hat, entzieht sich meiner Kenntnis.
Die Qualität der Comics litt allerdings aufgrund des kleinen Taschenbuchformat, letzteres führte auch zu Kürzungen im Texbereich. Dennoch fand ich die inzwischen auch schon jahrzehntealten Taschenbücher damals hochinteressant und habe sie gerne gelesen.
Die Qualität der Comics litt allerdings aufgrund des kleinen Taschenbuchformat, letzteres führte auch zu Kürzungen im Texbereich. Dennoch fand ich die inzwischen auch schon jahrzehntealten Taschenbücher damals hochinteressant und habe sie gerne gelesen.
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