Harry Nitsch, der zumeist das Pseudonym Heinz Hesdin verwandte, wurde am 1. März 1867 in Erfurt geboren. Er war nach guter Schulbildung zunächst in einem kaufmännischen Beruf tätig. Er ließ sich 1897 in Dresden nieder, leitete hier längere Zeit „Die Sonntagsblätter“ und trat später in die Redaktion eines großen Fachblattes, „Der Verband“ ein, der er bis 1908 angehörte. Seitdem ist er Redakteur der „Int. Hotel-Industrie“ daselbst. (soweit der alte Brümmer von 1913 (mod.)) In belletristischer Form veröffentlichte er vorwiegend humoristische Texte oft mit Bezug zu Hotels, die zum Teil auch Elemente des Sittenromans aufwiesen. Die Memoiren eines Hotel-Kellners. Intimes aus dem Hotel-Leben erschienen 1902 in Max Fischer's Verlagsbuchhandlung in Dresden (160 Seiten, ill. - kartoniert, Format: ca. 20 x 13 cm)
Samstag, 21. Mai 2022
COSA22.141
COSA22.105 --- Der Blick durch's Schlüsselloch --- Heinz Hesdin
Harry Nitsch, der zumeist das Pseudonym Heinz Hesdin verwandte, wurde am 1. März 1867 in Erfurt geboren. Er war nach guter Schulbildung zunächst in einem kaufmännischen Beruf tätig. Er ließ sich 1897 in Dresden nieder, leitete hier längere Zeit „Die Sonntagsblätter“ und trat später in die Redaktion eines großen Fachblattes, „Der Verband“ ein, der er bis 1908 angehörte. Seitdem ist er Redakteur der „Int. Hotel-Industrie“ daselbst. (soweit der alte Brümmer von 1913 (mod.)) In belletristischer Form veröffentlichte er vorwiegend humoristische Texte oft mit Bezug zu Hotels, die zum Teil auch Elemente des Sittenromans aufwiesen. Die Memoiren eines Hotel-Kellners. Intimes aus dem Hotel-Leben erschienen 1902 in Max Fischer's Verlagsbuchhandlung in Dresden (160 Seiten, ill. - kartoniert, Format: ca. 20 x 13 cm)
Harry Nitsch, der zumeist das Pseudonym Heinz Hesdin verwandte, wurde am 1. März 1867 in Erfurt geboren. Er war nach guter Schulbildung zunächst in einem kaufmännischen Beruf tätig. Er ließ sich 1897 in Dresden nieder, leitete hier längere Zeit „Die Sonntagsblätter“ und trat später in die Redaktion eines großen Fachblattes, „Der Verband“ ein, der er bis 1908 angehörte. Seitdem ist er Redakteur der „Int. Hotel-Industrie“ daselbst. (soweit der alte Brümmer von 1913 (mod.)) In belletristischer Form veröffentlichte er vorwiegend humoristische Texte oft mit Bezug zu Hotels, die zum Teil auch Elemente des Sittenromans aufwiesen. Die Memoiren eines Hotel-Kellners. Intimes aus dem Hotel-Leben erschienen 1902 in Max Fischer's Verlagsbuchhandlung in Dresden (160 Seiten, ill. - kartoniert, Format: ca. 20 x 13 cm)
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