COSA23.348 --- Dumas ... mit Leinenrücken
Im Münchener Wilhelm Goldmann Verlag erschienen in den 1950er und frühen 1960er Jahren zahlreiche Taschenbücher mit den damals modischen Leinenrücken {aufgeklebten Stoffbändern am Buchrücken}, darunter auch einige Ausgaben von Dumas, den man damals in München noch als Alexander Dumas auftreten lies.
Zunächst gab es 1953 einmal den "Grafen" in einer (gekürzten) Übersetzung von Otto Heinzelmann (285 S.) als Band 310 - allerdings ohne Leinenrücken.
Zwischen 1957 und 1962 erschienen dann sechs Ausgaben mit Leinenrücken. Es handelte sich nun um von Edmund Th. Kauer erstellte und bearbeitete Übersetzungen, wobei der Umfang des "Grafen" jetzt auf 408 Druckseiten angestiegen war.
Bei COSA##.### stellen wir einzelne Medien vor. Die Auswahl folgt einem Zufallsprinzip. Gerne sind Gastbeiträge möglich.
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