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Erotik-Magazine haben eine inzwischen lange Tradition. Schon in den 1920er Jahren wurde hier und das nackte Haut präsentiert, wenn auch oft etwas verschämt im Inneren der Veröffentlichungen, hinzu kamen auch damals schon die passenden Texte, teils in erzählender Form überwiegend aber als journalistische Essay oder Beitrträge. Mit den Girlie, Pin-Up-, Men's Adventure oder frühen Sex-Magazines ging es jenseits des großen Teichs weiter, wobei auch im europäischen Raum Vergleichbares zu finden war.
Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs erweiterte sich der Markt. In Deutschland finden wir zunächst in Romanheftform zahlreiche Sittenromane aber auch zunehmend Bilderheftchen mit Abbildungen mehr ober weniger nackter - fast immer weiblicher - Körper. Ab den 1960er Jahren bilden nackte Busen auf den Covern vieler Zeitschriften Verkaufsanreize. Männermagazine und andere Sexzeitschriften bestimmen teils die Auslagen der Kioske.
Seit den 1970er Jahre überschwemmten Spezialverlage den Markt mit Hardcore-Pornomagazinen und ihren expliziten bildlichen Darstellungen sexueller Handlungen. Verkauft wurden diese fast immer 'eingeschweißt' oder in zugangsbeschränkten Sexshops. Die inzwischen flächendeckende Zugänglichkeit des Internets hat den Markt für Printmedien indessen aber stark schrumpfen lassen, was durchaus auch für den Bereich der Sex- und Pornomagazine zutrifft.
COSA beschränkt sich bei den ausgewählten Titelillustrationen auf solche, die auch den Zensoren bei Facebook u.a. genehm sein dürften.
Zahlreiche Coverillustrationen (teils mit 'adult content') im Blog Nackt - Nude
Bei COSA##.### stellen wir einzelne Medien vor. Die Auswahl folgt einem Zufallsprinzip. Gerne sind Gastbeiträge möglich.
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