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Häufigster Autor war Günther Hunold, bekannt für seinen Schulmädchen-Report (hier als Band 17) und neben Oswalt Kolle - ebenfalls mit einem Titel vertreten - zu dieser Zeit wichtigster Aufklärer der Deutschen in sexuellen Dingen. Neben Originalveröffentlichungen gab es in der Reihe diverse Lizenzausgaben und Übersetzungen aus dem Englischen bzw. aus dem Französischen. Ähnlich konzipierte Bücher waren übrigens auch im amerikanischen Raum vielfach auf dem Markt.
Zwar wurde bei Heyner der Sachbuchcharakter immer in den Vordergrund gerückt, aber die zahlreichen in den einzelnen Bänden veröffentlichten Fallbeispiele oder Textauszüge aus der Literatur dürften auch so manche Leser und Leserinnen angesprochen haben, die an eher belletristischer Erotik interessiert waren.
Ich habe - im Rahmen meiner bibliografischen Arbeiten zur erotischen Literatur - die Daten zu der Reihe einmal zusammengestellt, sie aber bislang noch nicht im Internet freigegeben. Bei Interesse bitte ich um eine entsprechende Nachricht.
Bei COSA##.### stellen wir einzelne Medien vor. Die Auswahl folgt einem Zufallsprinzip. Gerne sind Gastbeiträge möglich.
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