Donnerstag, 7. Februar 2019

TriMag 0004


Texas-Melodien

... Deutsche „Westernschlager“ der fünfziger und sechziger Jahre ...

Steigen wir in eine der bei den Autoren der Science-Fiction-Romane so beliebten Zeitmaschinen.[1] Sie bringt uns zurück in die Bundesrepublik der 1950er und 1960er Jahre. Es war die Zeit des Wirtschaftswunders, des Wiederaufbaus nach dem verlorenen Zweiten Weltkrieg. Die Währungsreform hatte mit der D-Mark ein neues Zahlungsmittel gebracht, die Ideen der sozialen Marktwirtschaft bestimmten das wirtschaftliche Geschehen, Adenauer - der „Alte von Rhöndorf“ - regierte als Bundeskanzler in Bonn; Ereignisse wie die Wiederaufrüstung, die Kuba-Krise oder der Kalte Krieg hatten ihre Auswirkungen. Das Fernsehen spielte bei weitem noch nicht die gleiche Rolle im täglichen Leben wie heute, Filme sah man im Kino und Musik hörte man im Radio oder von Schallplatte.
Bill Haley’s „Rock Around the Clock“ und vor allem die zahlreichen Titel von Elvis brachten den Rock ‘n Roll den deutschen Jugendlichen nahe. Diese amerikanische Musikrichtung wurde auch von deutschen Textdichtern und Komponisten aufgegriffen, etwas an den hiesigen Geschmack angepaßt und durch Sänger wie Peter Kraus oder Ted Herold popularisiert.
Allerdings drehten sich auf den deutschen Plattentellern nicht nur amerikanische oder deutsche Rock ‘n Roll-Scheiben. Weitaus häufiger waren im Radio deutsche Schlager zu hören. [2] In einigen von ihnen spielte auch der amerikanische Westen eine Rolle. [3] Der Holländer Bruce Low wurde 1955 mit Das alte Haus von Rocky Docky populär und feierte zwei Jahre später mit dem sentimentalen Lied Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand, [4] welches zuvor auch schon von zahlreichen anderen Interpreten aufgenommen worden war, [5] einen weiteren großen Erfolg. Das Kölner Medium-Terzett behauptete Von den blauen Bergen kommen wir, Gus Backus begeisterte sein Publikum mit Da sprach der alte Häuptling der Indianer (1961), [6] Gitte verlieh ihrem Wunsch Ich will ‘nen Cowboy als Mann (1963) lautstark Ausdruck [7] und Sänger wie z.B. Ralf Paulsen sangen von High Noon - Tex Ritters Originalversion diente als Vorlage - oder von Bonanza. Während diese Titel zu Evergreens geworden sind, die auch heute noch gelegentlich in Oldiesendungen gespielt und gesungen werden, sind die meisten anderen deutschen „Westernschlager“ der fünfziger und sechziger Jahre in der breiten Öffentlichkeit vergessen.

Ich kann heute nur einige dieser vergessenen Lieder aufgreifen, die in Verbindung mit unserem Thema „Texas“ stehen. Am 18. März 1954 nahm der Holländer Bill Kilima mit seiner Gruppe, den Kilima Hawaiians, die vorwiegend mit Hawaii-Liedern wie Eine Insel aus Träumen geboren bekannt geworden waren, den „Westernschlager“ Ich möcht so gerne Cowboy sein auf. Bei Aufführungen ihrer Westernlieder trat die Gruppe übrigens standesgemäß in Cowboy-Kostümen unter dem Namen „Bill Kilima’s Singing and Swinging Cowboys“ auf. [8]
Rosita Conchita: Mississippi-Melodie (Single 19960er Jahre)
Der kleine Bill, ein Junge, der artig abends im Bett liegt, träumt - er träumt von Texas, dem Land seiner Sehnsucht, er träumt davon, Cowboy zu sein, über die Prärie zu reiten und Abenteuer mit Alkohol und Banditen zu erleben. Im Text des Liedes werden Assoziationen aufgebaut, die ein eindimensionales Bild des amerikanischen Bundesstaates Texas vermitteln. Texas wird reduziert auf ein Land in dem (noch) spannende Abenteuer möglich sind, wie sie sich kleine Jungen erträumen, Texas ist zudem das Land der Cowboys und Banditen, gekennzeichnet durch die Prärie. Die Cowboys sind die Helden der Abenteuer des kleinen Bill, ihr Leben ist nicht hart und arbeitsreich, sondern frei, voller Erlebnisse und Romantik. Somit ist es kein Wunder, daß der kleine Junge ein Held und ein echter Texas-Cowboy sein möchte. Die Kilima Hawaiians nahmen abgesehen von diesem Lied weitere Titel mit Bezug zu Texas auf. Sie sangen vom Frühling in Texas oder boten mit der Texas Polka einen Schlager, in dem sie eine ursprünglich europäische Tanzform, die aber auch in Texas durch Aufnahmen von Adolph Hofner u.a. populär geworden war, [9] nun in ihrer amerikanischen Umformung wieder den deutschen Schlagerfreunden zugänglich machten.
Neun Jahre später griff der singende Ex-Sportler Martin Lauer - der immerhin während der Olympischen Spiele 1960 eine Goldmedaille als Teilnehmer der deutschen 4 x 100 m Staffel gewonnen hatte - das Bild des freien Cowboys auf. In dem am 23. Januar in dem Kölner Messestudio aufgenommenen Schlager Wenn ich ein Cowboy wär bedauert er, daß er nicht so frei ist wie die Cowboys am Rio Grande, die weitaus verwegener als ein verliebter junger Deutscher um die Gunst ihrer Freundin werben dürfen. Somit verwundert es kaum, daß mit Taxi nach Texas (1964) und mit Ich will morgen schon in Texas sein (1963) weitere Schlager Martin Lauers veröffentlicht wurden, in denen er einen Aufenthalt in Texas als Ziel seiner Wünsche bezeichnet. [10]
Ich will morgen schon in Texas sein ist ein Duett zwischen Martin Lauer und Peter Alexander, die ihre jeweiligen Gesangsparts getrennt aufnahmen. Das Lied wurde dann im Studio zusammengemixt. Dem Text zufolge möchte Martin seine Heimat verlassen und schon am nächsten Tag in Texas sein. Seine Freundin überläßt er großzügig Peter, „denn das Fernweh ist eine Macht“, die ihn ins Land der Cowboys zieht. Auch der im Gegensatz zum „kleinen Bill“ der Kilima Hawaiians erwachsene Martin hat Sehnsucht nach Texas, welches in Konnotation mit dem Begriff „Cowboy“ hier gleichfalls als Land der Sehnsucht vorgestellt wird. Es ist allerdings auch ein Land in das der Sänger von seinem „Fernweh“ gezogen wird. Fernweh bezeichnet hier zugleich ein Gefühl des „weg von zu Hause“, der Befreiung von heimischen Bindungen, den Wunsch etwas Neues zu sehen und zu erleben.
Erlebnisse eines Texas-Cowboys, der im Land der Sehnsucht lebt, beschreibt Mal Sondock in dem 1964 veröffentlichten Schlager Texas-Cowboy und Mexiko-Girl. Ein armer texanischer Cowboy verliebt sich in ein reiches mexikanisches Mädchen, deren Vater gegen die Verbindung ist, denn der Cowboy „... wäre kein Caballero und hätte auch keinen Sombrero“. Trotz allen Flehens lässt sich der Vater des Vaters nicht erweichen. Insbesondere die unfreiwillig oder freiwillig (?) komischen Reime - wie um ein zweites Beispiel zu nennen „und die Tochter bat den Daddy, ach laß mit doch meinen Freddie“ - sind charakteristisch für das anspruchslose Liedchen, welches aber zumindest eine ganz nette Melodie besitzt.
Etwas spezifischer auf texanische Verhältnisse scheinen einige weitere deutsche „Westernschlager“ aus den frühen 1960er Jahren einzugehen. Ralf Paulsen behauptete in Der rote Reiter von Texas, daß dieser „wieder mal Ordnung im Land“ schaffe. Dies erinnert an  oder auch an den bekannten amerikanischen Serienhelden The Lone Ranger, der in zahlreichen Erzählungen, Hörspielen, Filmen und auch in einer Fernsehserie den amerikanischen Westen von Schurken säuberte. Warum es sich in Ralf Paulsens Lied um einen roten Reiter handelt, wußte wohl nur der Texter des Liedes, es sei denn, er hätte an den amerikanischen Comic Red Ryder von Fred Harman gedacht. [11]
Am 19. Juni 1961 widmeten die Oklahoma Boys sich dem Thema Ranger, welches zur damaligen Zeit auch in Form einer Fernsehserie in den deutschen Medien präsent war.[12] Sie nahmen ihre Texas-Ranger-Melodie auf.[13] Schon im zweiten Vers wird auf die „Prärie“ als Ort der Handlung hingewiesen. Die „Sterne glühen“, die „Wolken ziehen“ und wenn der Ranger einsam seinen Pflichten nachkommt, bzw. abends von zu Hause träumt, holt er sein Banjo heraus und sein Mädchen muß auf ihn warten. Liebe und diesesmal die Sehnsucht nach zu Hause (allerdings wohl irgendwo in Texas) spielen also die entscheidende Rolle. Der Refrain des Schlagers reißt den Ranger allerdings aus solchen sentimentalen Gedanken: „Du bist ein Ranger und dein Leben ist voller Gefahren, du bist ein Ranger drum sei stolz, wie die Ranger es alle sind.“ Damit wird er zum Helden, der bereit sein muß, allen Gefährdungen zu trotzen.
Während die bislang vorgestellten „Westernschlager“ zum Thema Texas den Federn deutscher Komponisten und Texter entsprungen sind, griffen die Produzenten der Schlager gelegentlich auch auf alte bzw. gerade aktuell in Hitlisten stehende amerikanische Vorlagen zurück. Zumeist wurden die Melodien beibehalten und neue deutsche Texte erfunden. Ein Beispiel, dessen Original auf den amerikanischen Folksong The Yellow Rose of Texas zurückgeht, sei hier vorgestellt.
Das Kölner Medium Terzett erzählt die Geschichte der Gelben Rose. [14] Auf dem Weg von Alabama findet der Ich-Erzähler des Liedes, ein Mädchen, welches er als Gelbe Rose bezeichnet, er zieht weiter, möchte aber zu ihr zurückkehren. Begriffe wie Lagerfeuer, Sterne, blaue Berge, Prärie, Reiten und Texas stehen auch hier wieder für die Romantik und das Abenteuer des Wilden Westens. Genau wie im Originaltext des Liedes bleibt es bei einer Liebesgeschichte. Ausgeblendet wird allerdings, daß es sich bei der „Yellow Rose“ um die farbige Emily Morgan West gehandelt hat, die der texanischen Legende zufolge den mexikanischen General Santa Anna durch ihre Reize so betört hat, daß er es versäumte, seine Soldaten in der Schlacht von San Jacinto am 21. April 1836 zu führen. Während in den Vereinigten Staaten die Sängerin Faith Petric 1983 eine textliche Neufassung von The Yellow Rose of Texas aufnahm, in der sie diese Geschichte nacherzählte, bot eine weitere deutsche Version, die Bruce Low und auch Martin Lauer als Wenn die Sonne scheint in Texas aufnahmen, bloß eine andere Liebesgeschichte über die „schönste aller Rosen“ den „geliebten Herzensschatz Rosalie“.
Als Marty Robbins - inzwischen längst klassisch gewordene - Westernballade El Paso 1959 veröffentlicht wurde, versuchte das österreichische „Western Trio“, welches aus den ansonsten solo auftretenden Interpreten Lolita, Rudolf Kreuzberger und Jörg-Maria Berg zusammengestellt wurde, mit einer deutschen Version an diesen Erfolg anzuknüpfen. [15] Die sentimental vorgetragene Geschichte von der nicht mehr erwiderten Liebe Bills zu Marie, die ihn verlassen hat, ist musikalisch geschickt arrangiert und auch gesanglich ganz annehmbar wiedergegeben, ihr fehlt allerdings der besondere Flair den Marty Robbins „Gunfighter-Ballad“ ausströmt. Somit verwundert es kaum, daß selbst in Deutschland in den frühen 1960er Jahren die Originalversion erfolgreicher war als die Fassung des Western Trios. [16] Bemerkenswert erscheint zudem, daß in der deutschen Version die Revolverkämpfe der Originalfassung und damit ein konstituierendes Element des Mythos des amerikanischen Westens ausgespart werden.

In den wenigen hier kurz vorgestellten deutschen „Texas-Schlagern“ der 1950er und 1960er Jahre stehen verschiedene Themenschwerpunkte im Mittelpunkt. Sentimentale Liebesgeschichten mit glücklichem, unglücklichem oder offenem Ausgang wie in El Paso Texas-Cowboy und Mexiko-Girl, Gelbe Rose oder Wenn die Sonne scheint in Texas sind wie in zahlreichen anderen Schlagern der damaligen Zeit wichtigstes Thema. Hinzu kommt allerdings das häufige Auftreten von Begriffen wie Prärie, Cowboy, Lagerfeuer, blaue Berge, Ranger, Banditen, etc. In engem Zusammenhang stehen sie mit den gleichfalls erwähnten Schlagworten Sehnsucht, Fernweh und Abenteuer für ein besonderes Gefühl von Freiheit und Romantik. Sie sind in deutschen Sprachraum in Verbindung mit Liedern schon vor den „Westernschlagern“ der fünfziger oder sechziger Jahre belegt. Neben allgemeinen Reminiszensen hinsichtlich der literarischen Romantik des 19. Jahrhunderts kommen vor allem Erinnerungen an die Wander- und Fahrtenlieder der Jugendbewegung des frühen 20. Jahrhunderts auf, die auch während der nationalsozialistischen Zeit in Jungvolk und Hitlerjugend gepflegt wurden und in den fünfziger und sechziger Jahren gleichfalls noch einen hohen Bekanntheitsgrad aufwiesen. Neu sind in den vorgestellten „Texas-Schlagern“ der Cowboy als typisch amerikanischer Archetyp des Abenteurers und Texas bzw. die Prärie als Landschaft des Abenteuers. Texas dürfte hier als Synonym für den Wilden Westen an sich stehen.
Die „Westernschlager“ der fünfziger und sechziger Jahre mit ihren zumeist sehr banalen Texten waren insgesamt gesehen nur eine marginale Episode in der Geschichte der deutschen Unterhaltungsmusik. Ihre Popularität sollte allerdings auch im Zusammenhang mit dem weitgehend positivem Amerikabild der damaligen Zeit und entsprechenden Leitbildern der amerikanischen Kultur gesehen werden, welche nicht zuletzt durch andere Medien wie Film und Literatur in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg im deutschen Sprachraum vermittelt wurden. Hier explizit betonte Werte, wie Freiheit und Individualismus, standen nicht zuletzt auch für das Bild der demokratischen amerikanischen Regierungsform.
Man könnte bei einer weitgehenden Interpretation zu der Hypothese gelangen, daß sich in den deutschen „Westernschlagern“ der fünfziger und sechziger Jahre Elemente aus den antizivilisatorischen Vorstellungen der Jugendbewegung vor dem Hintergrund der mythischen Landschaft des amerikanischen Westens bzw. Westerns zu einer Wunschwelt verbinden, die mit den realen Gegebenheiten nichts zu tun hat. Wie Ralf Paulsen in einem seiner neueren Lieder einmal geschrieben hat, träumten die Freunde dieser Lieder vielleicht aber auch bloß „von Freiheit, Liebe, Glück und Geld“ bzw. von „einer heilen Welt“. [17]


(Der Beitrag erschien erstmals in Rainer H. Schmeissner (Hg.): Country & Western Jahrbuch 2000. Regensburg 2000. Für die WEB-Fassung wurde nur das Layout angepaßt.)




[1] Beim folgenden Beitrag handelt es sich um die schriftliche Fassung eines Vortrages, den ich am 6. Juni 1998 während einer Tagung der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Western / The German Association for the Study of the Western zum Thema „Texas im Western“ in Schloß Friedewald gehalten habe. Für die Druckfassung wurden Anmerkungen hinzugefügt, ansonsten wurde bewußt der Vortragsstil beibehalten.
[2] Vgl. dazu u.a. Thommi Herwerth, Itsy Bitsy Teenie Weenie. Die deutschen Hits der Sixties, Marburg 1995.
[3] Die deutschen „Westernschlager“ der fünfziger und sechziger Jahre sind bislang m.W. noch nicht wissenschaftlich behandelt worden. Somit können die folgenden Ausführungen auch nur eine erste Annäherung darstellen, zumal ich mich auf die Vorstellung von Liedern beschränke, in denen Texas eine Rolle spielt.
[4] Die ähnlich sentimentale Originalversion des Liedes „There’s a Bridle hanging on the Wall“ wurde in den 1940er Jahren in den USA von Carson Robison gesungen. Zu der Version von Bruce Low vgl. die kurzweilige, wenn auch etwas überzogene Interpretation von Jürgen Roth, Melancholie im Spätkapitalismus. Bruce Low: Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand (1957), in: Max & Moritz (Hrsg.), Schlager, die wir nie vergessen. Verständige Interpretationen. Leipzig 1997, S. 52-59.
[5] Die Kilima Hawaiians, eine holländische Gruppe, hatte schon 1954 für ihre Interpretation des Liedes, die mehr als eine Million Käufer fand, eine Goldene Schallplatte erhalten. Vgl. Elmar Kraushaar, Begleitheft zu Kilima Hawaiians, Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand, Bear Family Records Hambergen (BCD 15817).
[6] Vgl. Peter Kemper, Wiesbadens wilder Westen. Gus Backus: Da sprach der alte Häuptling der Indianer(1961), in: Max & Moritz (Hrsg.), Schlager, die wir nie vergessen. Verständige Interpretationen. Leipzig 1997, S. 125-130.
[7]  Vgl. Dieter Bartetzko, An der langen Leine. Gitte: Ich will ‘nen Cowboy als Mann (1963), in: Max & Moritz (Hrsg.), Schlager, die wir nie vergessen. Verständige Interpretationen. Leipzig 1997, S. 150-155.
[8] Wiederveröffentlichung des Liedes auf: Kilima Hawaiians, Es hängt ein Pferdehalfter an der Wand, Bear Family Records Hambergen (BCD 15817-AH).
[9] Vgl. dazu Bill C. Malone, Country Music, U.S.A. Revised Edition, University of Texas Press Austin Second Printingt 1991, S. 152 f.
[10] Wiederveröffentlichungen auf Martin Lauer, Taxi nach Texas, Bear Family Records Hambergen (BCD 15485-AH).
[11] Diese Comics sind m.W. nicht in Deutschland in Heftform veröffentlicht worden.
[12] Zwischen 1959 und 1962 wurden im Ersten Deutschen Fernsehprogramm (der heutigen ARD) 19 Episoden der Serie Die Texasrangers. Aus der Geschichte einer berühmten Polizeitruppe (im Original: Tales of the Texas Rangers) gezeigt. Vgl. Karl Jürgen Roth, Bildschirm-Cowboys. Westernserien im deutschen Fernsehen, in: Studies in the Western, Vol. V,1997, S. 115-137, hier S. 128.
[13] Wiederveröffentlichung auf: El Paso und andere wahre Geschichten aus dem Wilden Westen, Bear Family Records, Hambergen (BCD 16174-AH).
[14] Wiederveröffentlichung auf Tom Dooley. 32 Schlager westwärts, G.I.B. Music 1997 (Katalog-Nr. 3834164 2).
[15] Wiederveröffentlichung auf: El Paso und andere wahre Geschichten aus dem Wilden Westen, Bear Family Records, Hambergen (BCD 16174-AH).
[16] Vgl. Begleittext zu El Paso und andere wahre Geschichten aus dem Wilden Westen, Bear Family Records, Hambergen (BCD 16174-AH).
[17] Vgl. Ralf Paulsen, Ich sing die alten Westernsongs, veröffentlicht auf Ralf Paulsen, Meine schönsten Westernsongs, da music Deutsche Austrophon GmbH, Diepholz (CD 77232).


(Karl Jürgen Roth)

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