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Die Blau-weissen Hefte erschienen 1944-45 in Basel im Münster-Verlag. Es handelt sich um einen der zahlreichen Versuche sogenannte 'gute' Jugendschriften in periodischer Form auf dem Markt zu etablieren. Zu diesem Zweck griffen die Herausgeber oft auf klassische auch von Literaturkritik anerkannte Texte zurück. So verwundert es nicht unter den Verfassern Autoren wie Gottfried Keller oder Theodor Storm zu finden, auch Klasssiker der abenteuerlichen Unterhaltungsliteratur wie Friedrich Gerstäcker oder Gabriel Ferry waren vertreten und selbst W. O. von Horn hatte es ins Autorenverzeichnis geschafft. Anzumerken ist, dass die Texte oft bearbeitet wurden
Insgesamt reicht das in der Wikipedia veröffentlichte Titelverzeichnis bis zur Ausgabe 33, wobei zwei Ausgaben dort nicht dokumentiert werden konnten. PoMeWe zeigt die Ausgaben 12 - 14 dieser Jugendschriftenreihe mit ihrer unverwechselbarer (durchaus interessanten) Titelbildgestaltung.
Bei COSA##.### stellen wir einzelne Medien vor. Die Auswahl folgt einem Zufallsprinzip. Gerne sind Gastbeiträge möglich.
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