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"Hank Janson ist sowohl eine fiktive Figur als auch ein Pseudonym des 1989 verstorbenen englischen Autors Stephen Daniel Frances. Frances schrieb eine Reihe von Krimis, in denen Hank Janson eine Hauptrolle spielt, beginnend mit When Dames Get Tough (1946). Viele der späteren "Hank Janson"-Romane wurden von anderen Autoren verfasst.
Der britische Dramatiker Simon Gray erinnerte sich an seine Begeisterung für Janson in seiner Kindheit: "Allein die Titel ließen mein Blut in Wallung geraten - Qualen für Trixy-Hotsy, You'll be Chilled - und auf dem Cover eine lebhafte Blondine, mit zerrissener Bluse und einem Rock, der ihr bis zu den Oberschenkeln reicht, und in der rechten oberen Ecke, in einem kleinen Kreis, wie ein Medaillon, die Silhouette von Hank selbst, mit offenem Trenchcoat, nach hinten gekipptem Trilby und einer Zigarette, die aus seinem Mundwinkel hängt. "
In den 1950er Jahren versuchten die Behörden, gegen angeblich obszöne Groschenromane vorzugehen, wobei sie unter anderem die Janson-Bücher ins Visier nahmen. Mehrere der Hank-Janson-Romane wurden in der Republik Irland verboten. 1954 wurde der Autor D. F. Crawley strafrechtlich verfolgt, aber freigesprochen, als sich herausstellte, dass er keine Rechte mehr an dem Pseudonym Janson besaß." (Source: https://en.wikipedia.org/wiki/Hank_Janson; automatische Übersetzung mit deepl)
Die bekanntesten deutschen Hank Janson-Ausgaben erschienen in der Taschenbuchreihe Die Mitternachtsbücher bei Desch, von ihnen werden hier einige gezeigt. Festgehalten sei allerdings, dass die Titelillustrationen der deutschen Ausgaben zumeist deutlich schlechter sind als diejenigen der Originale.
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