Samstag, 13. März 2021

13. März - Bill S. Ballinger

GEDENKTAGE - 13. März

Bill S. Ballinger
, eigentl. William Sanborn Ballinger (* 13. März 1912 in Oskaloosa, Iowa; † 23. März 1980 in Tarzana, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller.
Ballinger studierte an der University of Wisconsin und beendete dieses Studium 1934 erfolgreich. Anschließend verdiente er sich seinen Lebensunterhalt in den Redaktionen verschiedener Rundfunk- und Fernsehsender. 1936 heiratete Ballinger Geraldine Taylor. Nach zehn Jahren wurde diese Ehe 1946 geschieden. In den folgenden Jahren unternahm Ballinger ausgedehnte Reisen durch Europa und dem Nahen Osten. Im Winter 1948/49 kehrte er in die USA zurück und ließ sich in Kalifornien nieder und war er in der Hauptsache als Drehbuchautor tätig.
1949 heiratete Ballinger in zweiter Ehe Laura Dunham. Sie starb 1962 und zwei Jahre später heiratete er in dritter Ehe Lucille Rambeau. 1977/78 war er als Mitglied im „Board of directors of health and welfare plan and pension plan“ tätig und im Anschluss daran betraute man ihn mit der Leitung der „Federal Credit Union“. Parallel dazu hatte Ballinger von 1977 bis 1979 als „associate professeur of writing“ einen Lehrauftrag an der California State University, Northridge, Los Angeles.
Unter seinem Namen, wie auch unter den Pseudonymen „B. S. Sanborn“ bzw. „Frederic Freyer“ entstanden über 80 Texte für das Radio und über 150 fürs Fernsehen. Die Reihe seiner ca. dreißig Bücher beginnt 1948 mit der Veröffentlichung von 'The body in the bed' und endet 1979 mit 'The California story'. Für seine Kriminalromane erfand Ballinger den Privatdetektiv Barry Breed aus Chicago, Ill. und den CIA-Agenten Joaquin Hawke, der indianischer Herkunft war.
Einige seiner Romane wurde verfilmt, so 'Pushover' im Jahr 1954 von Richard Quine und 'Portrait in smoke' 1956 von Ken Hughes. {wikipedia, modifiziert}


xxx

xxx


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen