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Patty Frank (1876-1959), hieß eigentlich Ernst Johann Franz Tobis. Er war ursprünglich Artist, sammelte indianische Gegenstände und leitete später das Karl May-Museum in Radebeul. Als grosser Freund Karl May veröffentlichte er etliche Schiften, die beim Publikum sehr beliebt war. Obige Abbildungen beruhen auf einem Internetangebot, dessen bibliographische Daten hier ergänzend genannt seien.
Ein Leben im Banne Karl May´s - Erlebnisse und kleine Erzählungen
mit Signatur "Patty Frank...." mit Bleistift auf der ersten Innenseite siehe Bild 2
Druck von Kupky & Dietze Radebeul-Dresden - 2te Auflage 6 bis 10 Tausend
Erschienen: 1937 - Heft geklammert, 12,5 x 18,5 cm
Inhalt:
"Ein Leben im Banne Karl Mays;
- Die Indianerschlacht in Stuttgart;
- Wie ich meinen ersten Skalp erwarb;
- Dreißig Jahre später.
- Ein Wiedersehen in Australien;
- Mit Karl May acht Tage auf einer Robinson-Insel;
- Die Jagd nach der Büffelhaut;
- Die Sioux-Indianer-Reservation Pine Ridge S. D.;
- Sam Hawkens alias John Nelson;
- Karl May's letzter Gefangener",
Hingewiesen sei auf die zum Thema "Wilder Westen" passende Zigaretten-Reklame auf der Einbandrückseite
Bei COSA##.### stellen wir einzelne Medien vor. Die Auswahl folgt einem Zufallsprinzip. Gerne sind Gastbeiträge möglich.
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