Western Pulp Magazines können am ehestens mit den deutschen Romanheften verglichen werden, obwohl es signifikante Unterschiede gab. In den Pulps erschienen eigentlich immer mehrere Geschichten verschiedener Autoren, diese Stories waren von ihrer Länge her unterschiedlich. Lange Geschichten wurden zumeist in mehreren Teilen in aufeinanderfolgenden Ausgaben abgedruckt. Viele waren mit Schwarzweiss-Zeichnungen illustriert. Das Format und auch der Umfang waren größer als bei deutschen Standard-Romanheften.
PoMeWe zeigt einige willkürlich ausgewählte Ausgaben aus der Zeit zwischen 1922 und 1950. Hingewiesen sei auf Nick Eggenhofers Cover für Cowboy Stories
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Bei COSA##.### stellen wir einzelne Medien vor. Die Auswahl folgt einem Zufallsprinzip. Gerne sind Gastbeiträge möglich.
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