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Zu seinen bekanntesten Werken zählen der Antikriegsroman Die Stunde der toten Augen, die Romane Amok und Der Gaukler sowie die Dokumentation Pearl Harbor. Die meisten seiner Romane und Dokumentationen sind entweder im südostasiatischen Raum (während des Kampfes gegen die Kolonialherrschaft), in dem sich Thürk viele Jahre aufhielt, oder in seiner Heimat Oberschlesien (kurz vor bzw. während des Zweiten Weltkrieges) angesiedelt {wikipedia, modifiziert}.
Sein schriftstellerisches Selbstverständnis drückt sich so aus: "Mein Vorbild ist ein Erzähler auf dem orientalischen Basar. Wenn seine Geschichten gut sind, sitzt eine ganze Traube von Menschen um ihn herum. Wenn er schlecht ist, hört ihm keiner zu. Ich möchte unterhalten." (Interview mit Christine Brühl in: Die Zeit, 17. Oktober 1997)
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