Gezeigt werden zumeist Soldaten in Uniform bei verschiedenen Tätigkeiten oft in ihrer Freizeit (... beim Biertrinken etc.) bzw. bei 'friedfertigen' Beschäftigungen. Das eigentliche Kriegsgeschehen wird weitgehend ausgeblendet, auch der "Bau der Schützengräben" spielt sich friedlich ab (die Bauarbeiter scheinen Zivilisten zu sein). Viele Karten sind koloriert, manchmal handelt es sich auch um üblen Propagandakitsch. Dennoch sind die meisten Karten von einer Glorifizierung des Krieges weit entfernt, sie sollten als Zeitdokumente gesehen werden. Die individuelle Texte der Absender auf den Rückseiten der Karten sprechen Alltagsfragen an und verbreiten manchmal auch Optimismus. Die Karten auch bei: https://altepostkarten.blogspot.com
Bei COSA##.### stellen wir einzelne Medien vor. Die Auswahl folgt einem Zufallsprinzip. Gerne sind Gastbeiträge möglich.
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