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Geschichtsschreibung in populärwissenschaftlichen Zeitschriften. Seit Jahrzehnten gibt es in deutscher Sprache Veröffentlichungen, die versuchen, historische Ereignisse jeglicher Art in allgemeinverständlicher Weise für ein breites Publikum aufzuarbeiten. Zu den ältesten noch erscheinenden Magazinen gehört Damals, wobei hier Format, Konzeption und Verlag im Lauf der Jahrzehnte gewechselt haben.
Gemeinsam ist allen solchen Veröffentlichungen die Konzentration auf eher kürzere Aufsätze aus der Feder von Sachbuchautoren, Wissenschaftlern oder Journalisten, die eigentlich immer ansprechend illustriert sind. Die Qualität der einzelnen Beiträge hängt natürlich von der Kompetenz ihrer Autoren ab. Hinzu treten oftmals redaktionelle Beiträge und Rubriken zumeist in kürzerer Form. Heutige Veröffentlichungen bieten vielfach Schwerpunktthemen, wobei die Einzelbeiträge dann besondere Aspekte des zentralen Themas ausleuchten und sich zudem einige Essays zu anderen Themen hinzugesellen. Die meisten dieser Periodika erscheinen monatlich oder zweimonatlich. Einige von ihnen bilden regelmässige Sonderausgaben anderer bekannter Magazine, z. B. PM.-History oder GEO Epoche.
Zielgruppe der Magazine sind in der Regel historische Laien, wobei Karfunkel oder Pax et gaudium gezielt die Reenactment-Szene ansprechen. Bestimmte politische Ausrichtungen spielen bei manchen Veröffentlichungen ebenfalls mit. Inhaltsmässig und vom Niveau her gesehen sind die Ansprüche an Texte häufig nicht besonders hoch, die Texte sollen ihre Leser spannend informieren und gut unterhalten, wobei man durchaus qualitative Unterschiede feststellen kann. So ist mir durchaus schon der eine oder andere schlampig recherchierte Aufsatz begegnet, andererseits erreicht so mancher Beitrag, z. B. in Antike Welt auch fachwissenschaftliches Niveau.
Zielgruppe der Magazine sind in der Regel historische Laien, wobei Karfunkel oder Pax et gaudium gezielt die Reenactment-Szene ansprechen. Bestimmte politische Ausrichtungen spielen bei manchen Veröffentlichungen ebenfalls mit. Inhaltsmässig und vom Niveau her gesehen sind die Ansprüche an Texte häufig nicht besonders hoch, die Texte sollen ihre Leser spannend informieren und gut unterhalten, wobei man durchaus qualitative Unterschiede feststellen kann. So ist mir durchaus schon der eine oder andere schlampig recherchierte Aufsatz begegnet, andererseits erreicht so mancher Beitrag, z. B. in Antike Welt auch fachwissenschaftliches Niveau.
Ich zeige heute nur Beispiele allgemeiner Art, populärwissenschaftliche periodische Veröffentlichungen, z. B. zur Militärgeschichte gibt es gleichfalls auf dem Markt.
Bei COSA##.### stellen wir einzelne Medien vor. Die Auswahl folgt einem Zufallsprinzip. Gerne sind Gastbeiträge möglich.
Bei COSA##.### stellen wir einzelne Medien vor. Die Auswahl folgt einem Zufallsprinzip. Gerne sind Gastbeiträge möglich.
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